Unsere Projekte

Unsere Projekte verbinden Forschung, Praxis und Technologie zur Verbesserung der medizinischen Aus-, Weiter- und Fortbildung. Von digital gestützten Prüfungsformaten bis hin zu Kommunikationskonzepten – wir entwickeln Lösungen mit Wirkung. Immer im Fokus: die Bedürfnisse der Lehrenden und Lernenden.

TrainKommOnko

gefördert durch die Deutsche Krebshilfe

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Patiententrainer

gefördert durch den AOK-Bundesverband

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Lernzielkatalog

gefördert durch die Stiftung Gesundheitswissen

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MS ReMo

gefördert durch die DRV Bund

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Das UCAN Netzwerk

https://ucan-assess.org/

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ProgressTest

www.komp-pt.de

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MME

www.mme-de.net

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U2-Projekt

gefördert durch die Appenrodt-Stiftung

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SMP-Projekt

Strukturierte mdl. Prüfungen

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MedTalk

gefördert durch das BMG

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MSH Projekt

Medical School Hamburg

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FAQ

Frequently asked questions

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zu uns und unserer Arbeit!

Wie lange gibt es das Institut schon?

Das IKPF mit Sitz im Heidelberger Stadtteil Wieblingen wurde (…) gegründet.

Was sind die Kernarbeitsbereiche des Instituts?

Das Institut ist in der vielfältigen Disziplin Medizin verortet und arbeitet entlang drei grundlegender Säulen, 1) Kommunikation, 2) Prüfungen und 3) Netzwerk bzw. Transfer. Thematisch bergen diese Säulen einen großen Reichtum: Uns geht es um die Stärkung der Gesundheitskompetenz in der breiten Bevölkerung, Praxisnähe und Kompetenzorientierung in (digitalisierten) Prüfungen innerhalb des Hochschulstudiums sowie eine reibungslose, respektvolle und sichere Arzt-Patienten-Kommunikation. Darüber hinaus möchten wir als Multiplikator zwischen verschiedenen Fachdisziplinen fungieren, indem wir unsere Tools und Ressourcen mit nationalen und internationalen Partnern teilen. Diese Zusammenarbeit fußt etwa auf einer regelmäßígen Teilnahme an Kongressen und Tagungen zum Zwecke des Face-to-Face-Austauschs.

Warum sind medizinische Aus-, Fort- und Weiterbildung so wichtig?

Dies sind die drei zentralen Bausteine des medizinischen bzw. ärztlichen Bildungsauftrags. Sie greifen systematisch ineinander, um sowohl Wissen als auch Kompetenzen zu vermitteln, die für den Versorgungsalltag wichtig sind – egal ob inner- oder außerhalb der Wände eines Krankenhauses. Mit anderen Worten ist deren Qualität entscheidend für den Behandlungs- bzw. Therapieerfolg sowie die Compliance von Patient*innen.

Wie finanziert sich das Institut?

Durch unsere Projektarbeit gehen wir finanziell getragene Partnerschaften mit verschiedenen Institutionen im Gesundheitssektor ein. Das können gesundheitspolitische Institutionen wie etwa das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) oder der AOK-Bundesverband sein, genauso aber Stiftungen wie die Appenrodt-Stiftung oder Versicherungen wie die Deutsche Rentenversicherung (DRV).

Woher stammt die Idee, sich auf das Spezialgebiet medizinische Prüfungen zu fokussieren?

Mit Prof. Dr. med. Jana Jünger haben wir eine Expertin in diesem Bereich als Wissenschaftliche und Ärztliche Leitung. Seit den 1990er-Jahren bereits beschäftigt sie sich mit der Entwicklung, Durchführung und Auswertung von evidenzbasierten und immer innovativeren Prüfungsformaten, die eine Nachvollziehbarkeit des Lernfortschritts seitens der Studierenden zulassen. Auch in vorherigen Positionen, die sie innehatte – sowie in Wahlämtern und in der Gremienarbeit – widmete sie sich entschlossen der qualitativen Verbesserung medizinischer Prüfungen. Über all die Jahre hat sie viele Gleichgesinnte aus der Medizin mit ins Boot geholt und so Stück für Stück ein interprofessionelles Kompetenznetzwerk zum Thema aufgebaut.

Wie kann ich mich in Projekte einbringen?

Auf der jeweiligen Projektseite finden Sie die Kontaktdaten der Ansprechpartner*innen. Schreiben Sie uns gerne oder rufen Sie uns an! 

Wie sicher sind meine Daten bei einer Kooperation mit dem Institut?

Die Daten all unserer Partner sowie extern angefragter Personen (etwa bezüglich eines Konsultationsverfahrens) werden gemäß der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) streng vertraulich behandelt und bei Publikation von Ergebnissen anonymisiert. Dies lässt keinen Rückschluss auf Personen und deren institutionelle Verbindung zu. Die Datenerhebung und -verarbeitung erfolgt lediglich zum Zwecke unserer Forschung und der Verbesserung von Qualitätssicherungsprozessen.

Wir sind für Sie erreichbar!

E-Mail

info@cares.institute

Telefon

0049 6221 / 1867490

Öffnungszeiten

Mo – Fr: 09:00 – 16:00 Uhr

Adresse

Wieblinger Weg 92A I 69123 Heidelberg

Kommunikation fördern, Kompetenzen prüfen.